Von Platz neun und elf starteten Mario Farnbacher und Sebastian Asch. Die Punkteränge in realistischer Entfernung. Direkt beim Start kann Farnbacher sogar einen Platz gut machen, während Teamkollege Asch auf Rang 15 rutscht, nachdem ihn ein anderes Fahrzeug bereits in der ersten Kurve touchiert hatte. In den nachfolgenden Runden liefert sich Farnbacher einen spannenden Zweikampf mit David Jahn und kann diesen später auch gewinnen. Zwischenzeitlich liegen die beiden Fahrer auf den Positionen zwölf und 14.
In Runde 19 wechselt Asch auf Frommenwiler. Der junge Schweizer reiht sich auf Platz 15 ein. Am Ende schafft er es noch, zwei Fahrzeuge zu überholen und beendet das Rennen am Ende auf einem nicht erwarteten 13. Platz. Für die Fahrerpaarungen Asch/Frommenwiler ein enttäuschendes Ergebnis zumal sie fast damit gerechnet hatten, ein paar wertvolle Punkte zu sammeln.
Nathan Morcom, der das Cockpit von Mario Farnbacher übergeben bekommen hatte, muss zusehen, wie die schnelleren Fahrzeuge an ihm ohne weiteres vorbeiziehen. Am Ende belegt er zusammen mit Mario Farnbacher den 17. Platz.
Farnbacher Racing scheint das Glück verloren zu haben. Seit Beginn der Saison kämpfen sie mit Schwierigkeiten, Pech und Pannen. Im heutigen Rennen starten Asch/Frommenwiler von Position 15. Morcom/Farnbacher gehen von Platz 26 aus an den Start. Das Ziel „Punkte sammeln“ steht auch dieses Mal wieder ganz oben auf der Wunschliste.