Von 2011 bis 2014 startete Farnbacher Racing im ADAC GT Masters. Das Debüt im Jahr 2011 feierte das Team zusammen mit Dominik Farnbacher, dem älteren Sohn von Teamchef Horst Farnbacher, und Niclas Kentenich. Mit ihrem Ferrari 458 Italia GT3 zeigten sie bereits in ihrer ersten Saison, wie viel Power in ihnen steckt: Die beiden Rennfahrer konnten nicht nur acht Top-Ten Platzierungen erlangen – dreimal feierten sie außerdem auf dem Podest.
Der erste Sieg folgte im niederländischen Assen, am Ende der Saison erreichte das Team den fünften Gesamtplatz in der Fahrerwertung.
2012 versuchte Farnbacher Racing an den Erfolg des vergangenen Jahres anzuknüpfen. In insgesamt 16 Rennen standen Mario Farnbacher und Niclas Kentenich fünfmal auf dem Podium und konnten beim Zeittraining die erste Pole Position in einem Ferrari erlangen.
Vor dem Rennwochenende am Red Bull Ring tauschte das Team den Ferrari gegen einen Porsche 911 GT3 und gewann das zweiten Rennen im österreichischem Spielberg. Als Gesamt 13. beendete Farnbacher Racing die Saison.
Ein Jahr später ging das Rennteam mit drei Porsche 911 GT3-R an den Start und die nächsten Erfolge folgten: Gleich nach dem ersten Rennwochenende in Oschersleben reiste das Team zusammen mit den beiden Spitzenpiloten Mario Farnbacher und Philipp Frommenwiler als Tabellenführer ab. Es folgten viele actiongeladene Rennen, zwölf Top-Ten Platzierungen und drei Podiumsplätze. Am Ende der Saison konnte Farnbacher Racing Platz acht der Teamwertung belegen. Außerdem sicherte sich das Team gemeinsam mit Christina Nielsen den Titel in der Gentlemen-Wertung.
In der Saison 2014 war Farnbacher Racing mit zwei Porsche 911 GT3 R in der ADAC GT Masters am Start. Den Porsche mit der Startnummer 5 teilten sich Mario Farnbacher und Nathon Morcom, hinter dem Steuer des Porsche mit der Startnummer 6 nahmen Sebastian Asch und Philipp Frommenwiler Platz.